Berichte
Für Pfarrer Michael Hergl und die Gemeinde St. Michael war es eine große Freude, im Gottesdienst am 29. September zum Patronatsfest Heiliger Michael in Dannstadt Jens Naumann und Michael Herbold mit der bischöflichen Beauftragung zum Gottesdienstleiter aussenden zu dürfen. Der Kirchenchor unter der Leitung von Anna Plakhova sorgte für die besonders festliche Stimmung durch das Singen der Gounod-Messe.
Als Weihbischof Georgens sich nach dem Abendgebet am zweiten Tag seiner Visitation per Handschlag von den Menschen in der Dannstadter Kirche verabschiedete, spürten alle ein Gefühl der Dankbarkeit und Bereicherung.
Gottesdienst zum „Welttag der Großeltern und Senioren“
Am 28.7.2024 wurde der vierte Welttag für Großeltern und Senioren gefeiert.
In den vier Gemeinden der Pfarrei fand am 30. Mai das Fronleichnamsfest mit Eucharistiefeiern und Prozession statt. Die Verantwortlichen für Liturgie hatten mit den jeweiligen Priestern Themen festgelegt und ansprechende Texte für die Gestaltung verfasst. So wurde in allen Gemeinden dieses Hochfest des Leibes und Blutes Christi 60 Tage nach Ostern würdig gefeiert.
Am Donnerstag, den 30. Mai 2024 feierte die Pfarrei St. Peter Fronleichnam unter dem Motto: „Jesus, Quelle des Friedens“
Die Prozession konnte bei gutem Wetter durchgeführt werden und Pfr. Hergl betete an drei sehr schön gestalteten Altären um den Frieden in der Welt, den Frieden in der Gemeinde und den Frieden in der Familie.
Nach fünf Jahren Corona-Pause war es am 9. Mai endlich wieder so weit und es hieß für 28 Kinder und 13 Betreuer*innnen Taschen packen für das JUKI-Zeltlager unter dem Motto „Willkommen auf dem Bauernhof“.
„Mit der Öffentlichkeitsarbeit in der Pfarrei wollen wir viele Menschen erreichen. Uns ist ein regelmäßiger und verlässlicher Informationsfluss nach außen wichtig So sind wir mit unseren Formaten analog und digital gut aufgestellt,“ fasst leitender Pfarrer Michael Hergl die Ausrichtung der Öffentlichkeitsarbeit in der Pfarrei zusammen.
Bei strahlendem Frühlingswetter haben 22 Mädchen und Jungen unserer Gemeinde St. Medardus am 14. April 2024 ihre erste heilige Kommunion empfangen.
Mit einem Insektenhotel leistet die Pfarrgemeinde in Hochdorf einen nachhaltigen Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung -„Beim Fastenessen im Jahr 2023 kam die zündende Idee: Mit dem Bau eines Insektenhotels sollte ein Projekt für und mit Kindern angestoßen werden. Nun, ein Jahr später, sind die ersten Insekten eingezogen und das Hotel wurde vor Ostern offiziell übergeben.
Was wäre wenn…, ja was wäre, wenn der Hahn reden könnte, der bei der Verhaftung Jesu gekräht hat. Was würde er wohl erzählen von Petrus und den anderen Jüngern? Die Kinder und Erwachsenen des Familiengottesdienstes am Ostermontag hörten ein Gespräch zwischen genau diesem Hahn mit Namen Habakuk und Noemi Neugier, der Reporterin der JERUSALEMER NEUESTEN NACHRICHTEN.
Auch dieses Jahr gestalteten die Mitglieder des Faire-Welt-Ausschusses die Gottesdienste am Misereor-Sonntag, dem 5. Fastensonntag, in Mutterstadt und Dannstadt. Eine bekannte deutsche Redewendung lautet: „Interessiert mich nicht die Bohne!“ Die Bohne ist ein wichtiges Grundnahrungsmittel, hat jedoch nur in Mengen einen Wert.
Kirche sein mit aktiver Beteiligung - neue Kommunionhelfer und Lektorin in Hochdorf
„Es ist sehr gut, dass wir zwei Menschen aus der Gemeinde Hochdorf gewinnen konnten, die nun im Lektoren- und Kommunionhelferdienst an der liturgischen Gestaltung vor Ort mitwirken. Mit Eva-Maria Müller und Erwin Seidel haben wir nun neun Personen für diesen Dienst,“ freut sich Melitta Dörr. Die langjährige Vorsitzende des Gemeindeausschusses ist selbst seit Jahrzehnten in der Liturgie aktiv. Stets war es ihr dabei ein Herzensanliegen, dass sich der Kreis der Ehrenamtlichen in Hochdorf vergrößert.
Der Familiengottesdienst in St. Medardus am vierten Fastensonntag mit anschließender Winterverbrennung wurde dem fröhlichen und zuversichtlichen Charakter von Laetare mit vielen Facetten gerecht.
Am 1. März fand der alljährliche Weltgebetstag der Frauen in der katholischen Kirche statt. Bei dem Wortgottesdienst beteten die 70 Teilnehmerinnen für den Frieden im Heiligen Land und weltweit.
Voller Erfolg bei den Faschingssitzungen der kfd Mutterstadt
„Ahoi“ so schallte es am 8. und 9. Februar dutzende Male durch das Pfarrzentrum bei den Fastnachtssitzungen der kfd Mutterstadt.
Kirche und Fasching sind keine Gegensätze. Dies zeigt ein Streifzug durch das Faschingstreiben in den Pfarrsälen, Kirchenschiffen und auch außerhalb der Kirchenmauern der Pfarrgemeinden von Heiliger Sebastian. Es wird dabei deutlich, dass die Katholiken das Feiern im Blut haben.
In Pfarrsaal von St. Michael in Dannstadt nahm schon am 3. Februar das närrische Treiben mit einer Faschingssitzung seinen Lauf. Den kostümiert erschienenen Gästen wurde ein buntes karnevalistisches Programm mit Redebeiträgen und viel Faschingsmusik geboten. „Uns war es wichtig, dass die Besucher viel mitsingen können, sodass wir Liedblätter vorbereiteten,“ erzählte Guntram Welsch vom Organisationsteam zur Planung der Faschingsveranstaltung. „Die Stimmung im Pfarrsaal was sehr gut. Es war herrlich, wie die Beiträge im Publikum ankamen. Besonders das Liederpotpourri zum Mitsingen kam sehr gut an,“ betont Ulrike Fußer, die Moderatorin des Abends.
Im Programm gab es „Till Eulenspiegel“, „Zwee Lausbube, die net erwachsen werre wolle“, den „Handkäs“ und Beiträge zum Leben als Müllmann, Senior und zu politischen Themen. „Toll, dass Lucia Görtz und Carmen Jakoby aus Mutterstadt ihre Büttenreden als „Putzkolonne in der Gemeinde Dannstadt“, als „Landärztin“ und „Fahranfängerin“ bei uns auf die Bühne brachten,“ freute sich Ulrike Fußer über diese Kooperation. Auch das Pastoralteam mit Pfarrer Michael Hergl, Kaplan Jaimon und Diakon Claus Kasper hatten mehrerer Auftritte in Dannstadt. Als „Tramps vun de Palz“ und „Dannstädter Hofsänger“ erfreuten sie die Fastnachter mit gereimten lustigen Versen. Am Buffet konnten sich die Besucher selbst bedienen und Gulaschsuppe, Käsewürfel und anderes genießen.
Einen weiteren Auftritt hatte das Pastoralteam bei der Saalfastnacht der kfd Mutterstadt, die an zwei Abenden im Pfarrzentrum stattfand. Dabei wurden die Priester und der Diakon von Michael Herbold aus dem Vorstand des Pfarreirates unterstützt. Von ihm stammten die meisten gedichteten Verse. Auch hier wurde das Pfälzer Lied „Oi Joi joi Joi“ zum Ohrwurm im Saal.
Das ganze Bühnenprogramm in Mutterstadt war sehr vielfältig mit Büttenreden, Mitmachtänzen, Showeinlagen und dem Männerballett unter dem Motto „Wunder gibt es immer wieder“ gestaltet. „Unser Programm sollte viel Abwechslung zwischen Tradition und Moderne bringen. So waren auch Redebeiträge zu „KI“ und „Digitaler Verdummung“ und den „Ferz mit Krücken“ im „Smart Home“ genauso dabei wie klassisches Schunkeln auf Faschingslieder,“ erläuterte Moderatorin Roswitha Schweißguth. Ein Höhepunkt was die „Konferenz der Bischöfinnen“, bei der alle Akteurinnen in die Rolle von weiblichen Würdenträgerinnen schlüpften. In herrlich-witzigen Aussagen nahmen sie die Fastnachtsfans mit in die Geschichte der Kirche und schrieben diese aus rein weiblicher Sicht neu. „Wir freuen uns sehr, dass wir in diesem Jahr wieder so geniale Beiträge unserer sieben Fastnachtsfrauen erleben konnten. Die Altersspanne der Akteurinnen von 30 bis über 80 Jahren zeigt, dass in St. Medardus Jung und Alt gut zusammen aktiv sind,“ freuen sich die Verantwortlichen der kfd Mutterstadt. Kulinarisch war mit den Klassikern „Russische Eier“, „Krustenbraten“ oder „Heringstopf“ und selbstgebackenen Torten in der Pause auch einiges geboten.
Am Faschingssonntag leitete Michael Herbold in der Kirche von Schauernheim eine Wort- Gottes-Feier mit Faschingspredigt. Thematisch griff er dabei allgemeine Themen auf und erzählte launig von den Kirchgängern und ihren Gewohnheiten. Ganz kirchentreu fasste er in der Predigt die Haltung rüber: „Morgens früh aufstehen, nicht zu spät kommen, egal ob es am Vortag feucht fröhlich war.“
Auch in St. Medardus Mutterstadt fand ein Faschingsgottesdienst statt, der deutlich machte, wie Fasching in der Kirche mit viel Fröhlichkeit stattfinden kann. Die Geschichte mit König Hupf verdeutlichte das und die Polonaise mit Klein und Groß durfte nicht fehlen. Die Kinder einschließlich Messdienern kamen verkleidet und die Band Regenbogen sorgte mit viel Gespür für passende Faschings- Kirchenmusik.
In Rödersheim trat Pfarrer Michael Hergl zusammen mit Kaplan Jaimon bei der großen Sitzung des MGV Frohsinn auf. Bei ihrem Auftritt sang der ganze Saal bei dem „Oi Joi Joi Joi - jetzt trink ich erst amol än Woi - dann ist der Woi im Gläschen treu - lass ich die Sorgen Sorgen sein,“ lautstark mit.
In Hochdorf beschränkte sich das Faschingstreiben der Pfarrei auf die Aktionen in der Kindertagesstätte. „Mit viel Liebe zum Detail feiern wir mit den Kindern Fasching. Das gehört zum Kirchjahr genauso dazu, wie die anderen Kirchenfeste,“ versichern die Mitarbeiterinnen in der Kita.
In der Pfarrei Heiliger Sebastian wird deutlich, dass Karneval und Kirche einen gemeinsamen Auftrag haben - beide sollen bunt sein, vielfältig und den Menschen Lebensfreude geben. Wie gut, dass diese Schätze der Fröhlichkeit in der Pfarrei gelebt werden.
„Wir sind dankbar, dass sie ihre Talente für unsere Pfarrgemeinde und die Pfarrei einbringen. Sie tragen mit ihren Fähigkeiten zum Wohl unserer Gemeinschaft bei,“ so fasste Pfarrer Michael Hergl seine Wertschätzung für das ehrenamtliche Engagement der Mitglieder im Gemeindeausschuss, Pfarrei- und Verwaltungsrat in Worte.
Rödersheim-Gronau. Zum 376. Mal feierte die Kirchengemeinde St. Leo Rödersheim am 20. Januar das Hochfest des Heiligen Sebastian als Gelübdefest. Dieses Fest geht auf die Not- und Pest-Zeit des Dreißigjährigen Krieg ist zurück und seit Gründung der Groß-Pfarrei Heiliger Sebastian bestehend aus den Kirchengemeinden St. Leo Rödersheim, St. Medardus Mutterstadt, St. Michael/St. Cäcilia Dannstadt-Schauernheim und St. Peter Hochdorf, zugleich das Patronatsfest der Pfarrei und bildet den Abschluss der Woche des Großen Gebets.
Der Kirchenchor St.Leo Rödersheim begeht in diesem Jahr sein 125- jähriges Bestehen. Das ist für die ganze Gemeinde Grund zum Mitfeiern. Das Festjahr begann am 14. Januar mit einem stilvollen Neujahrsempfang im Pfarrheim. Eingeladen waren zunächst die Mitglieder des Vereins. Sie unterstützen und fördern seit vielen Jahren treu ihren Chor durch die regelmäßigen Beiträge, Spenden und zustimmendes Interesse. Neben den aktiven Chormitgliedern sind es derzeit 244 passive Mitglieder.
Mit viel Musik (Katja und Markus Elmer, Anette Seesing, Rudi Scholl und Eberhard Moeller), einem überaus reichhaltigen und phantasievollen Büffet und lockeren Wortbeiträgen erlebten die Gäste einen kleinen Vorgeschmack auf die festlichen Anlässe des Jubiläumsjahrs.
Bürgermeister Thomas Angel wünschte dem Chor gutes Gelingen für die Vorhaben des Jubiläumsjahres. Kaplan Jaimon als Vertreter der Kirchengemeinde stieß mit einem Gläschen prickelnden Jahrgangssektes und seinem unverwechselbaren, bereits vorfastnachtlichen „Alla hopp“ mit Allen an auf eine gute Zukunft für den Chor und die Kirchenmusik und natürlich auf das kirchliche Leben allgemein.
„Die Sternsinger Aktion ist jedes Jahr aufs Neue eine schöne Herausforderung“, so brachten die Verantwortlichen in Hochdorf ihren Einsatz für die weltweit größte Spendenaktion von Kindern für Kinder auf den Punkt. In allen vier Gemeinden der Pfarrei Heiliger Sebastian waren am 6. und 7. Januar ca. 30 Gruppen mit je drei bis sechs Kindern und Jugendlichen in funkelnden Kronen und königlichen Gewändern aufgebrochen.
In dem mit dem Kirchenchor feierlich gestalteten Hochamt zu Beginn der Woche des „Großen Gebetes“ am 14. Januar 2024 bot sich in St. Medardus ein wunderbarer Rahmen für die Übergabe der bischöflichen Beauftragung zur Leitung von Wort-Gottes-Feiern in der Pfarrei Hl. Sebastian an Martina Englmann, Lucia Görtz, Verena Hüther und Evi Muy.
Pfarrer Michael Hergl gelang es sehr gut, die Texte der Tagesliturgie mit der Übergabe der Urkunde von Bischof Dr. Wiesemann an die vier Frauen zu verbinden, die die Ausbildungsmodule in der Abteilung für pastorale Grunddienste des Bistums Speyer absolviert hatten. So ging er in seiner Predigt zunächst auf die Lesung aus dem ersten Buch Samuel ein, in der beschrieben wird, wie Gott den jungen Samuel im Tempel mehrmals rief. Die Antwort „Hier bin ich Herr, du hast mich gerufen“ passte sehr treffend zum ehrenamtlichen Einsatz in der Liturgie. Auch die markanten Verse aus dem Tagesevangelium übertrug Pfarrer Hergl auf die heutige Zeit: „Die Aussage Jesu Was suchst du? ist ein Programm für uns. Gerade für junge Menschen ist es wichtig, den Weg im Leben zu finden, auf dem sie glücklich werden und anderen Menschen Gutes tun,“ erläuterte der Seelsorger. Schließlich ging er auf die Zukunft der Kirche ein und bezog sich auf Papst Franziskus, der in seiner Synode eine hörende Kirche fordert, eine, die auf das Herz der Menschen hört und im Hören auf Gott neue Wege gehen kann. Diese neuen Wege werden auch in der Kirche gegangen, wenn bei sinkender Zahl von Priestern Wort-Gottes- Feiern durch Ehrenamtliche angeboten werden. Pfarrer Hergl hob das positiv angenommene überragende Engagement der vier Frauen heraus und verband diesen Einsatz mit Junia aus dem Römerbrief, die von Paulus als angesehen Apostelin bezeichnet wurde.
Als Michael Hergl noch den Originaltext der Beauftragung vorlas, wurde deutlich, dass das Bistum die Wort-Gottes-Feiern als vollwertige Sonntagsgottesdienste ansieht, welche die liturgische Vielfalt bereichern. In der Weltkirche haben sie sich seit Jahrzehnten bewährt und führen die Gemeinden zum gemeinsamen Teilen des Wortes Gottes, zu Lob, Dank und Bitte zusammen.
Vor dem Überreichen stellte jede der Frauen noch kurz ihre individuellen Beweggründe für diesen ehrenamtlichen Einsatz dar: Allen ist es wichtig, ihre Talente und Gaben verantwortungsvoll in den Dienst der Gemeinde zu stellen.
Als symbolische Handlung übergab Pfarrer Hergl das Lektionar an die Frauen mit den Worten: „Ihr seid nun offiziell beauftragt, das Wort Gottes zu verkünden.“ Alle Kirchenbesucher würdigten dies mit einem langen Applaus.
Am Ende des Gottesdienstes wurde der ansprechende Text „Zeugen gesucht“ von Paul Weismantel vorgelesen. Der Theologe formuliert in lyrischen Worten, was unsere Kirche braucht: „…gefragt sind Frauen und Männer, die überzeugen, weil sie überzeugt sind von dem, was sie tun.“
Es ist sehr gut, dass in der Pfarrei Heiliger Sebastian nun vier Frauen aus Mutterstadt und zwei Männer aus Dannnstadt Zeugnis geben und als Leiter von Wortgottesfeiern die Freude am Glauben verkünden. Die Menschen der Pfarrei gratulieren sehr herzlich und wünschen viel Kraft und alles Gute für diese Tätigkeit.
Vier Frauen erhalten die bischöfliche Beauftragung zur Wortgottesleiterin | Am Sonntag den 14.01.2024 erhalten Martina Englmann, Lucia Görtz, Verena Hüther und Evi Muy die bischöfliche Beauftragung zur Wortgottesleiterin von Pfarrer Michael Hergl in einem feierlich gestalteten Gottesdienst überreicht.
Seit langer Zeit pflegt die protestantische und katholische Kirchengemeinde in Mutterstadt die gute Tradition, mit einem ökumenischen Gottesdienst das neue Jahr zu beginnen. Pfarrer Knut Trautwein und Wortgottesleiterin Martina Englmann gaben mit Texten und Gebeten Impulse zum Innehalten und zuversichtlichen Ausblick auf die kommenden zwölf Monate. Dazu sorgten die Chöre beider Kirchengemeinden unter dem Dirigat von Angelika Grothe mit der passenden Liedauswahl für einen besinnlichen Start in das neue Jahr.
In seiner Ansprache bezog sich Pfarrer Trautwein auf die Jahreslosung 2024 „Alles was ihr tut, geschehe in Liebe“ aus dem Korintherbrief. Er spannte den Bogen von den guten Vorsätzen vieler Menschen zu Jahresbeginn bis zu den Facetten der Liebe, die mit der Losung angesprochen werden. „Es ist für uns Menschen jedoch nicht einfach, die Liebe im Leben stets zu geben und zu leben,“ sagte er und ergänzte. „Wir können in jeder Begegnung diese Liebe weitergeben, weil uns alle der Glaube an Gott verbindet, der die Liebe ist.“
Es kam dann noch zu einer Premiere im Gottesdienst:
Passend zur Jahreslosung hat Knut Trautwein das Lied „Alles, alles, was ihr tut“ komponiert, das gleich im Neujahrsgottesdienst zum ersten Mal gesungen wurde.
Beim anschließenden Umtrunk im Pfarrzentrum stießen viele Gottesdienstbesucher auf das neue Jahr an und tauschten persönlich gute Wünsche für 2024 aus. Viele waren sich einige, dass in Mutterstadt mit gemeinsamen Aktivitäten die Ökumene gelebt wird.
Mit einem Familiengottesdienst feierten alle vier Gemeinden der Pfarrei Heiliger Sebastian den Beginn der Adventszeit. „Der erste Advent ist seit neun Jahren der Geburtstag unserer Pfarrei. Seitdem gehören Mutterstadt, Dannstadt, Hochdorf und Rödersheim zu „Heiliger Sebastian“. Wir feiern dies in der Zentralkirche hier in Dannstadt,“ erklärte Pfarrer Michael Hergl am Anfang der Messe.
Mit einem Dank Amt am Christkönigssonntag feierte der PCV Mu zu Ehren seiner Patronin, der Hl. Cäcilia seine traditionelle Festmesse in der Kirche St. Medardus.
Mit Irmgard Steigner und Volker Kispert hat sich seit einiger Zeit der Kreis der Lektoren in St. Medardus vergrößert. „Wir sind nun 16 Lektorinnen und Lektoren.
Mit großer Freude wurden am 12. November 2023 in einem ansprechenden Gottesdienst vier neue Messdienerinnen aufgenommen.
Im Jahresreigen der Besuche beider Kirchengemeinden im Haus Pro Seniore ist der ökumenische November-Gottesdienst auch immer dem Gedenken der verstorbenen Bewohner dieses Hauses gewidmet.
In Hochdorf feierten wir am Sonntag, 24. September die Heilige Messe zum Tag der Schöpfung. Anschließend wurde das neue gestiftete Insektenhotel im Hof des Pfarrheims gesegnet. Nach und nach wird es inhaltlich gefüllt werden.
In einer ganz besonderen Form feierte der Gemeindeausschuss Mutterstadt die letzte Sitzung der laufenden Legislaturperiode. Man traf sich zu einer biblischen Weinprobe im Pfarrzentrum. Neben den bisherigen Mitgliedern waren dabei auch die Kandidatinnen und Kandidaten der neuen Periode sowie die Partnerinnen und Partner eingeladen. Nach einem Imbiss stellte Pfarrer Albrecht Effler auf sehr anschauliche Art den Zusammenhang zwischen insgesamt 12 verschiedenen Weinen und passenden Bibelstellen her.
Am 22. September wurden in Mutterstadt wieder Stolpersteine verlegt (vgl. Rheinpfalz am 23.09.23). Der erste bildet gleichsam eine Stolperstelle vor dem Haus, wo früher die Synagoge stand in der Oggersheimer Str. 22. Stolpersteine wurden auch an fünf weiteren Orten durch den Künstler Gunter Demnig selbst verlegt, wo jüdische Mitbürger wohnten. Dabei wurde jeweils an die bewegenden Schicksale dieser Menschen erinnert, die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft wurden.
Bericht über die Reise nach Burgund/Frankreich der Pfarrei Heiliger Sebastian
Das Johannisfest am 24. Juni war ein voller Erfolg.
Rund 60 Personen (Frauen und auch Männer, kfd-Mitglieder aus Dannstadt und aus Mutterstadt, Hochdorf und Rödersheim-Gronau) haben den Weg zu uns gefunden.
Nach dem Essen (ein reichhaltiges Büffet mit vielen selbst gemachten Salaten) setzten wir uns mit unseren Getränken und Liederheften an den Michelsbrunnen. Der gemütliche Abend klang mit bekannten Liedern und Gitarrenbegleitung von Herrn Pfarrer Hergl am Johannisfeuer aus.
Wir möchten die Gelegenheit nutzen, uns bei unseren Helfern im Hintergrund für die tatkräftige Unterstützung zu bedanken. Ohne sie hätte das Fest nicht so reibungslos geklappt. DANKE!!
Leb so, wie du es für richtig hältst, und geh, wohin dein Herz dich führt.
Das Leben ist ein Theaterstück ohne vorherige Theaterproben.
Darum: Singe, lache, tanze und liebe!
Und lebe jeden einzelnen Augenblick deines Lebens,
bevor der Vorhang fällt.
Charlie Chaplin
Mit diesem Spruch von Charlie Chaplin wünschen wir Ihnen erholsame und entspannte Ferien- und Urlaubstage und freuen uns auf ein Wiedersehen mit Ihnen.
Ihr Leitungsteam der kfd Dannstadt-Schauernheim
Am Samstag, 24.06.2023 hat sich ein Teil unserer Messdiener zusammen mit ein paar Eltern in Speyer zu einem Besuch im Dom getroffen.
Der Innenhof vor der Protestantischen Kirche war Ziel und Austragungsort für ein Open-Air-Serenaden Konzert der beiden Kirchenchöre.
Rödersheim-Gronau. Piratenschiff, Schaukeln, Wasserspielplatz und sogar ein Bobbycar-Parcours mit Werkstatt und Tankstelle – das neue Außengelände der Rödersheimer Kindertagesstätte St. Angela lässt Kinderherzen höherschlagen. Und nicht nur die. Bei der Einweihung am Freitag waren auch die „großen“ Gäste begeistert – von ihrem Gemeinschaftsprojekt.
Auch in diesem Jahr wurde in Mutterstadt die Jubelkommunion gefeiert. Knapp 30 Jubilare feierten in der St. Medardus Kirche mit einem Dankgottesdienst ihr Kommunionjubiläum.
Wir, die kfd Mutterstadt, haben in der Coronazeit alte Hungertücher umgestaltet und daraus Taschen genäht. So wollten wir den Nachhaltigkeitsgedanken leben.
Die ökumenische Weltgebetstags-Gruppe hat in diesem Jahr in die ev. Kirche zum Weltgebetstags-Gottesdienst eingeladen.
ev. Kirche zum Weltgebetstags-Gottesdienst eingeladen. Etwa 55 Frauen sind dieser Einladung gefolgt. Der Gottesdienst stand unter dem Thema: „Glaube bewegt“, der von Frauen aus Taiwan vorbereitet wurde.
Endlich wieder Familiengottesdienst an Fastnacht! Das dachten sich viele und kamen am vergangenen Sonntag in die Kirche. Dort wurde auch die Frage eines Kindes beantwortet, ob Jesus denn auch Fastnacht gefeiert habe.
Am 1. Februar 2023 startete der Seniorenkreis Mutterstadt in einen fröhlichen, schwungvollen Nachmittag. Lustige Geschichten gemischt mit viel Musik durften nicht fehlen. Guido Magin hat viele Faschingslieder mitgebracht, die einluden zum Mitsingen und Schunkeln. Lachen ist gesund. Denkt an eure Gesundheit, vergesst das Lachen nicht.
Am 3. März wird der Weltgebetstag der Frauen gefeiert. Um das Gastgeberland Taiwan näher kennen zu lernen, hatte die kfd am 9.2. ins Pfarrheim eingeladen. 24 Personen kamen zusammen und wurden mit dem Gruß „ping an – Friede sei mit uns allen“ begrüßt.
Pfarreirat positioniert sich zu aktuell beherrschenden Themen der Kirche - Schon vor längerem hatten sich die Pfarreiratsmitglieder vorgenommen, sich einmal in Ruhe zu treffen, um sich mit der aktuellen Situation der katholischen Kirche zu befassen. Negative Schlagzeilen beherrschen das Bild, das sich in der Öffentlichkeit zeigt. So trafen sich am vergangenen Samstag 19 Pfarreiratsmitglieder – darunter auch das komplette Pastoralteam – zu einer ganztägigen Klausurtagung im Dannstädter Pfarrzentrum.
Kirchengemeinde Rödersheim feierte 375-jähriges Jubiläum des Gelübdefestes - "Heiliger Sebastian, sei du unser Schutzpatron", so rufen seit 375 Jahren alljährlich viele Stimmen in der Kirchengemeinde St. Leo Rödersheim am 20. Januar zum Gelübdefest den heiligen Sebastian an.
Nach zweijährigen Pause waren die Sternsinger in Mutterstadt wieder unterwegs und brachten den Segen in die Häuser und sammelten Spenden für Kinder in Not.
Nach dem lang erwarteten Ende der Pandemie konnte dieses Jahr in gewohnter Weise wieder die Christbaumsammelaktion durchgeführt werden. Mit 40 Helferinnen und Helfer in einer Altersspanne von 5 bis 75 Jahren, verteilt auf fünf Einsatztruppen. Unterstützt durch Traktoren der Mutterstadter Landwirte konnte die Aktion pünktlich um 10 Uhr starten.
St. Medardus, Mutterstadt am 07.01.2023
Vor 15 Jahren hat alles begonnen. Wir hatten bei unserer Weihnachtsfeier einige Flaschen Liköre, Marmeladen und Grußkarten zum Kauf angeboten. Im Laufe der Jahre wurde unser Angebot größer und unsere Käufer haben begeistert gekauft. So konnten wir im Laufe der Jahre insgesamt 38.000 Euro erwirtschaften, die wir schwerpunktmäßig für Frauen und Kinderprojekte gespendet haben
Am vergangenen Wochenende wurden in Mutterstadt fünf neue Messdiener und Messdienerinnen eingeführt. Wir freuen uns, dass Isabell, Matilda, Laureen, Maurice und Henry jetzt offiziell zu uns gehören.
„Qualität mit Brief und Siegel“: So lässt sich das Ziel beschreiben, das sich die rund 235 katholischen Kindertagesstätten im Bistum Speyer gesetzt haben.
Rödersheim-Gronau. Nun ist das Schicksal von sechs Rödersheimer Juden für die Nachwelt in Stein gemeißelt. Am Sonntag wurde auf dem Rödersheimer Friedhof eine Stele enthüllt, die an ihre Ermordung während des Nationalsozialismus erinnert. Das war auch das erfolgreiche Ende eines langen Wegs für die Initiatoren.
Generalversammlung der kfd Mutterstadt – Bewährtes Team mit neuer geistlicher Leitung
Nach vielen virtuellen Sitzungen in den letzten 2 Jahren hat sich der Pfarreirat am Samstag, 19.03.2022, wieder in Präsenzform getroffen. 16 Damen und Herren haben an diesem Tag auf eine nicht ganz einfache Zeit zurückgeblickt und über Vorhaben gesprochen, die wir im Jahr 2022 noch verwirklichen möchten.
Den 3. Fastensonntag beging die Gemeinde St. Peter Hochdorf mit einem sehr gut besuchten Familiengottesdienst mit der aktiven Beteiligung der Kinder der Kita St. Peter sowie der diesjährigen Kommunionkinder.
Jetzt möchte ich Ihnen allen gerne Frau Maria Zirbel vorstellen, die vor kurzem ihren 100. Geburtstag feierte. Sie hat ihre Gesundheit durch viel Lachen und einer großen Liebe zu ihren Mitmenschen bereichert.
Unter Coronabedingungen haben wir auch dieses Jahr unser Sebastianusfest feierlich begangen mit Festgottesdiensten und guten Festpredigern am Abend und am Morgen, sowie der Andacht am Nachmittag. Blumenschmuck und schöne musikalische Gestaltung haben wesentlich zur schönen Atmosphäre beigetragen. Der Zeitungsbericht war überschrieben mit den Worten: "Hoffnung in Krisenzeiten. Das diesjährige Sebastianusfest in Rödersheim findet mit Gottesdienstbesuchern statt und einer Predigt, die Zuversicht spendet."
Das zweite Jahr in Folge konnte die Christbaumsammelaktion auch unter Pandemiebedinungen erfolgreich stattfinden. In diesem Jahr hatten sich 43 geimpfte, geboosterte oder getestete Helfer in einer Altersspanne von 4 bis 82 Jahren gemeldet, um ausgediente Weihnachtsbäume einzusammeln. Hierbei ist besonders zu erwähnen das dank einiger engagierter Väter auch bereits die nächste Generation von Helferinnen und Helfern nachgezogen wird.
Alljährlich bieten der Misereor-Sonntag und der Sonntag der Weltmission für den Faire-Welt-Ausschuss willkommene Anlässe zur Gottesdienstgestaltung. Da im Frühjahr coronabedingt auf eine individuelle Ausrichtung des Misereor-Sonntags in unseren Gemeinden und eines Fastenessens in Mutterstadt verzichtet wurde, entschlossen sich die Ausschussmitglieder anstelle dessen zu einem Hoffnungsgottesdienst am 11. Juli.
Am vergangenen Wochenende fanden für über 60 Jugendliche in unserer Pfarrei insgesamt fünf Firmgottesdienste statt, die von GR Marion Krüttgen und dem Firmkatechetenteam vorbereitet wurden. Großer Dank gilt dem Firmkatechenteam für die Vorbereitung der Jugendlichen!
Liebe kfd-Frauen, liebe Freunde der kfd Dannstadt-Schauernheim, wir möchten uns auf diesem Weg recht herzlich dafür bedanken, dass Sie den Einsatz unserer Mädels beim Kräuter sammeln und Werzwische binden so anerkennen und wir somit fast alle Gewürzsträuße verkauft haben. Wir konnten 172,50 € einnehmen.
Unter dem Motto „Jesus Christus, unser Licht“ haben wir den Gottesdienst, der auch im Livestream übertragen wurde, gemeinsam gefeiert. Vertreter/innen aus jeder Gemeinde haben den Gottesdienst vorbereitet und mitgestaltet.
An Pfingstmontag startete das neueste Projekt der AG Familie: Nach vielen Planungstreffen und einigen schlaflosen Nächten von Seiten der Technik starteten wir zum ersten Mal einen digitalen interaktiven Zoom- Gottesdienst für Familien unter dem Motto „Geburtstagsparty der Kirche“.
Immer wieder am letzten Donnerstag im Monat – Die Speisekammer: Nach einigen Arbeiten und Hygienevorkehrungen im Vorfeld öffnet die Speisekammer seit 30. Juli 2020 um 17.00 Uhr ihre Türen des Katholischen Pfarrzentrums, damit Bedürftige sich am letzten Donnerstag im Monat mit Lebensmitteln versorgen können.
Mit diesem Appell und dem bischöflichen Segen endete der Pastoralbesuch (als Video-Konferenz) unseres Weihbischofs Otto Georgens am Nachmittag und Abend des 14.04.2021 in unserer Pfarrei. Vorausgegangen waren am Nachmittag Präsentationen verschiedener Sozialprojekte in Mutterstadt und in der Verbandsgemeinde Dannstadt.
Auch diese Fastenzeit ist wieder anders. Corona hat uns immer noch alle fest im Griff. Und trotzdem wollen wir als Pfarrei für Sie und euch alle präsent sein. Unter dem Motto „Kehrt um und glaubt!“ haben alle Mitglieder unseres Pastoralteams einen Impuls passend zur Fastenzeit und zu der aktuellen Situation aufgenommen.
Am 28. Februar fand in der Kirche St. Peter ein Familiengottesdienst statt, bei dem sich wieder alle diesjährigen Erstkommunionkinder beteiligt hatten. Anschließend wurde ein Fastenessen „to go“ angeboten. Die Ausgabe unserer allseits bekannten deftigen Kartoffelsuppe wurde im Pfarrgarten durchgeführt – natürlich unter Einhaltung der Hygienevorschriften.
Am 30. Januar 2021 ist Pfarrer i. R. Kurt Mayer in Deidesheim kurz vor Vollendung seines 94. Lebensjahres verstorben. Kurt Mayer war ein angesehener Pfarrer, mit großem Weitblick und immer nah an den Menschen.
Unter Corona-Bedingungen hat die Kirchengemeinde St. Leo Rödersheim zum 373. Mal das Sebastianusfest als Gelübdefest gefeiert. Kleiner als üblich, aber nicht weniger bedeutungsvoll. Im Gegenteil. Der 20. Januar ist für St. Leo Rödersheim ein fester Termin – auch während Corona.
Nach einigem Zögern und Abwägen entschied sich der Gemeindeausschuss der Pfarrei St. Medardus, zur Zufriedenheit vieler Mutterstadter Bürger, auch in diesem besonderen Jahr dazu eine Sammlung der ausgedienten Weihnachtsbäume durchzuführen.
Seit ihrem Start konnte die Speisekammer dank zahlreicher Lebensmittel- und Hygieneartikelspenden auch die steigende Zahl bedürftiger Menschen versorgt werden.
In diesen über 35 Haushalten finden sich auch etwa zwei Dutzend Kinder und Jugendliche, die auf ...
„Heller denn je – die Welt braucht eine frohe Botschaft!“ So lautet das Leitwort der 63. Aktion Dreikönigssingen. Die Aktion Dreikönigssingen findet auf neuen Wegen statt: kontaktlos und kreativ, solidarisch mit den Kindern in der Welt. Denn den Verantwortlichen ist klar: Die Welt braucht eine frohe Botschaft, den Segen der Sternsinger, auf den sich zahlreiche Menschen zum Jahreswechsel so sehr freuen.
Alle Jahre wieder findet am Christkönigsfest unsere Messdienereinführung in Mutterstadt statt. Dieses Jahr durften wir drei neue Messdienerinnen in unsere Gemeinschaft aufnehmen: Elin, Sophia und Sophie sind jetzt nach einem langen und verrückten Jahr der Vorbereitung endlich offizielle Messdienerinnen.
Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind…. So konnten es die Kinder in den letzten Jahren immer beim Martinsumzug, dem kleinen Schauspiel von der Mantelteilung und dem prasselnden Feuer erleben.
Zunächst nur in Mutterstadt aber dann in ganz Hl. Sebastian ist es so etwas wie Tradition geworden, dass der Faire-Welt-Ausschuss zwei Mal im Jahr den Gottesdienst mitgestaltet.
Sonnenstunden am Kirchenbrunnen genießen - Vor einigen Jahrzehnten wurde von Pfarrer Erik Klein im Kirchgarten St. Medardus Mutterstadt ein Ruhepunkt geschaffen. Zwei Bänke und ein sprudelnder Brunnen luden zum Verweilen und zum Ausruhen im Alltag ein.
Aufgrund der Corona-Beschränkungen ist auch die Feier zum 700-jährigen Jubiläum der Kirche St. Cäcilia in Schauernheim kleiner ausgefallen. Das Jubiläum wurde in Form eines Gottesdienstes im Freien gefeiert.
Die laufende Außeninstandsetzung unserer Hauptkirche St. Michael in Dannstadt ist durch das Gerüst nicht zu übersehen, kommt gut voran und nimmt immer mehr Fahrt auf. Basierend auf dem Bericht unserer Architektin möchten wir heute einen Zwischenstand über den aktuellen Stand und die vor uns liegenden Maßnahmen und Herausforderungen geben.
Am 8. März wurde der erste Patient mit COVID-19 in Peru entdeckt. Schon eine Woche später wurde eine strenge Quarantäne verordnet, die insgesamt 10 Wochen dauern wird, bis zum 24. Mai, und auch dann wird sie nur langsam und schrittweise abgebaut werden.
Renovabis, die Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken mit den Menschen in Mittel- und Osteuropa, lädt in den neun Tagen zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten bereits zum 25. Mal zum gemeinsamen Gebet einer Novene ein.
Es ist fertiggestellt und dient als verbindliche Grundlage für die Arbeit der Pfarrei Heiliger Sebastian Dannstadt-Schauernheim in den kommenden acht Jahren: das Pastorale Konzept. In einer 72-seitigen Broschüre werden die neun Aktionsfelder mit 190 Maßnahmen präsentiert.
Die Corona-Krise mit all ihren Einschränkungen persönlicher Kontakte sorgte in der Pfarrei Heiliger Sebastian mit den Kirchengemeinden St. Michael Dannstadt, St. Cäcilia Schauernheim, St. Peter Hochdorf, St. Medardus Mutterstadt und St. Leo Rödersheim-Gronau für einen Digitalisierungsschub.
Ich bin Pater im Orden der Missionare des Allerheiligsten Altarsakramentes (MCBS). Der Orden besteht aus zwei Ordensprovinzen. Ich gehöre der Emmaus Provinz im Bezirk Kattayam in Kerela (Südwestindien) an. Insgesamt besteht der Orden aus insgesamt 450 Ordenspriestern.
Die Pfarrei Heiliger Sebastian Dannstadt-Schauernheim hat ein Konzept für ihre künftige Seelsorge entwickelt. Das umfangreiche Papier mit dem Titel „Unsere Pfarrei – eine lebendige Gemeinschaft mit Christus – offen, bunt, vielfältig“.
Am 03.05.2020 im Rahmen der Eröffnung der Maiandachten hätte ein neu gestaltetes Kapellchen auf der Wiese hinter der Kirche in Hochdorf eingeweiht werden sollen. Nun fällt diese Maiandacht in der Kirche ja aus, die Einweihung soll aber zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden.
Erschreckend ist die aktuelle Situation in Peru. Die Krankenhäuser sind im Kollaps, viel medizinisches Personal hat sich angesteckt. Es fehlt an Betten, Beatmungsgeräten, Testmaterial, Schutzkleidung und vieles andere mehr. Das Land ist in keinster Weise fähig, etwas gegen die Pandemie zu tun!
Gerne möchten wir Euch heute beschreiben, wie unser neuer Kita-Alltag aussieht. Zwei Erzieherinnen sind nur vor Ort und betreuen die Kinder in der Notgruppe. Aktuell sind dort 2 – 6 Kinder angemeldet, das hängt von den Arbeitszeiten der Eltern ab. Es ist eine befremdliche Situation.
So hat sich wohl keiner von uns das Osterfest vorgestellt - Ostern darf nur im engsten Familienkreis gefeiert werden, und auch alle Ostergottesdienste fallen Corona bedingt aus. Jedoch ist die österliche Zeit für die meisten von uns immer eines der Highlights im Kirchenjahr. Da uns Ostern so wichtig ist, wollen wir es auf keinen Fall missen.
„Erde ist zu einem Tal der Tränen geworden“ – Aufruf an alle Gläubigen, sich zu einer Gemeinschaft des Gebets und der Solidarität zu verbinden. Speyer. Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann hat ein Gebet an Maria, die Patronin des Bistums und des Speyerer Doms, verfasst.
Hilfe für die Menschen im Libanon und in Syrien: Weihbischof Otto Georgens ruft zur Unterstützung auf – „Menschen in anderen Ländern nicht vergessen“. Das Bischöfliche Hilfswerk MISEREOR steht fest an der Seite dieser Menschen.
Solidarität / Nächstenhilfe: Wir sind für Sie da! Wir sind alle füreinander da! In diesen schwierigen Zeiten stehen in den Kirchengemeinden aller Konfessionen, sowohl in der Verbandsgemeinde Dannstadt, als auch in Mutterstadt viele Menschen bereit zur solidarischen Hilfe.
Am Morgen des 8. März versammelte sich eine große Festgemeinde in St. Medardus. Alle waren gekommen, um gemeinsam mit Herr Pfarrer Matt sein Goldenes Priesterjubiläum zu begehen.
Ein Familiengottesdienst der ganz besonderen Art – diese Bezeichnung hat der Faschingsgottesdienst am 23.02.2020 wirklich verdient. Eingeladen waren ganz besonders die Kommunionkinder mit ihren Familien.
Mit Glitzer und Glamour zogen die kfd-Frauen der Pfarrei St. Medardus ein ins Pfarrzentrum Mutterstadt und sorgten gemäß ihrem Motto am Donnerstag- und Freitagabend für Stimmung. Mit „Urlauberin“ Gerda Heene, dem Urgestein des Frauenfasching s, begann die Unterhaltung des Publikums.
Auch das diesjährige Konzert in der Kath. Kirche Dannstadt war wieder ein Erfolg. Fünf Chöre aus der Verbandsgemeinde zogen die Zuhörer in Ihren Bann: Aus Dannstadt der Kath. Kirchenchor und die Singgruppe Lichtblicke, aus Gronau der Prot. Kirchenchor sowie aus Schauernheim der Ev. Singkreis und die Gruppe Vokal Spezial.
Mit feierlichem Amt, Andacht und Abendmesse wurde zum 372. Mal das Sebastianusfest als Gelübdefest in der Kirche St. Leo Rödersheim gefeiert. Dieses Rödersheimer Hochfest ist seit vier Jahren zugleich Patronatsfest der Pfarrei Heiliger Sebastian und Höhepunkt der Woche des Großen Gebets.
Sternsinger brachten Segen zu den Menschen in Mutterstadt - Unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein: – Frieden! Im Libanon und weltweit.“ beteiligten sich in Mutterstadt fast 50 Kinder, Jugendliche und Erwachsene in zehn Gruppen an der bundesweiten Aktion „Dreikönigssingen“.
Gute Resonanz der Christbaumaktion in St. Medardus - Bei bester Witterung machten sich am 11. Januar fünf Teams mit 31 Helfern auf den Weg, um in Mutterstadt die Weihnachtsbäume einzusammeln. Hauptorganisator Martin Kielbasa war mit dem reibungslosen Ablauf der Aktion sehr zufrieden.
An der Mutterstadter Waldweihnacht wurde der JUKI Mutterstadt dieses Jahr der Bürgerpreis überreicht. Die Bürgerstiftung Mutterstadt vergibt den mit 1000 Euro dotierten Preis jedes Jahr, um ehrenamtliches Engagement zu unterstützen und verschiedene Projekte zu fördern.
Das Team der KöB St. Michael Dannstadt, sagt von ganzem Herzen Danke bei Allen, die uns so tatkräftig unterstützt haben.
Ein schönes Dankeschön für all die Jahre Der Gästeabend zum 120 jährigen Jubiläum des Kirchenchor St. Leo startete mit einem freundlichen Willkommensgruß an alle Gäste und Ehrengäste durch den Vorsitzenden des Kirchenchors. Das Besondere – neben der Dekoration mit Fahnen und Flaggen - waren sicherlich die zwei Bühnen, die Großes erahnen ließen.
Wir befinden uns im Jahr 5779 nach Erschaffung der Welt und begehen in diesem Jahr am 30. September Rosch Ha Schana. Das jüdische Neujahrsfest des Jahres 5780 beginnt mit dem Blasen des Schofar.
Am 8. September besuchten viele Menschen aus der Großpfarrei den Gottesdienst in St. Medardus, um mit Pater Jaimon die Heilige Messe nach Liturgie der „Thomas-Christen“ aus dem indischen Kerela mitzufeiern. Die Reihenfolge des Gottesdienstes nach dem Syro-Malabarischen Ritus hat Ähnlichkeit mit der Liturgie der Ostkirche
120 Jahre Kirchenchor St. Leo Rödersheim ist eine lange Zeit mit vielen Ereignissen, Auftritten und Herzklopfen vor einem Auftritt. Es wurde viel geübt, gelacht und auch viel gefeiert in diesen 120 Jahren unter den Sängern und Kirchenchorfreunden.
„Das es in diesem kleinen Schauernheim so ein großes Ereignis gibt wie diesenBauernmarkt hätte ich nicht gedacht. Hier gibt es ja so tolle Stände und es wird so viel geboten.“ Diese Aussage hörten wir öfter an unserem Stand
Die diesjährige Reise der Pfarrei Heiliger Sebastian, Dannstadt, führte die 29 Teilnehmer Richtung Nordosten in drei wunderschöne Städte: Riga in Lettland, Tallinn in Estland und Sankt Petersburg in Russland.
In diesem Jahr konnte die Pfarrgemeinde am Fronleichnamsfest noch ein besonderes Jubiläum begehen: Regens Magin feierte fast auf den Tag genau vor 25 Jahren in St. Medardus seine Primiz. So war es naheliegend, dass im Fronleichnamsgottesdienst und an den Altären der Prozession
Viele Menschen aus Mutterstadt zeigten ihre Verbundenheit mit dem am 26.Mai im Alter von 91 Jahren verstorbenen Pfarrer Schäffer beim Requiem in der Wallfahrtskirche Oggersheim. Über viele Jahre war der beliebte Pfarrer der Pfarrgemeinde St. Medardus verbunden, hielt Besinnungstage, übernahm
Die letzten Wochen waren für uns, unsere Eltern und unsere Erzieher sehr aufregend und spannend.
Wir haben viel gebastelt, gesungen, getanzt und uns mit dem Thema „Osterfeuer“ auseinandergesetzt.
Am 06.04.2019 war es soweit.
Am Misereorsonntag lud der Faire-Welt-Kreis die Pfarrgemeinde zum traditionellen Fastenessen ein.
Es gab wieder leckere Kartoffelsuppe und frische knusprige Dampfnudeln.
Als Beilage wurden Wiener Würstchen und für Schleckermäuler Vanillesoße angeboten.
Alle Vögel sind schon da…. wirklich alle? Darum ging es im Sommertagsspiel, das am Lätaresonntag im Kirchgarten aufgeführt wurde. Beim Durchzählen stellte man fest, dass der Star fehlt und deshalb wollte der Winter nicht gehen und dem Frühling die Herrschaft überlassen. Die anderen Vögel machten sich schon Sorgen
KABARETT, KABARETT. BEI UNS IS ES GENAU SO SCHÄH !!! Das Motto stimmte! Die katholische Frauengemeinschaft, Kfd genannt, hatte am Freitag ihren zweiten Auftritt im Pfarrheim. Ausgebucht! Trotz starker Konkurrenz vom Fernsehen aus Mainz. Am Donnerstag war Weiberfastnacht, daher waren nur die Frauen eingeladen.
Das Motto stimmte! Die katholische Frauengemeinschaft, Kfd genannt, hatte am Freitag ihren zweiten Auftritt im Pfarrheim. Ausgebucht! Trotz starker Konkurrenz vom Fernsehen aus Mainz. Am Donnerstag war Weiberfastnacht, daher waren nur die Frauen eingeladen. Die Bühne wurde von Elvira Müller mit den Kindern der ev. Kita 1 gebastelt.
„Wir waren eine starke Truppe mit rund 35 Helfern und schafften einen reibungslosen Ablauf im Abholen der ausgedienten Weihnachtsbäume“, fasste Hauptorganisator Martin Kielbasa seine Eindrücke nach der Christbaum-sammelaktion zusammen.
Die Blaskapelle Mutterstadt hatte am Freitag, dem 9. November zum Kirchenkonzert eingeladen. Mit dem feierlichen Stück „A Sign for Freedom“ eröffnete das Orchester das Konzert in der gut gefüllten katholischen Kirche in Mutterstadt. Der ruhige Kontrast folgte mit dem bekannten Stück von J.S. Bach „ Bist du bei mir“.
Bella Italia - Schönes Apulien
Auf den Spuren des Stauferkaisers Friedrich II.
Die diesjährige Pfarreifahrt der Pfarrei Heiliger Sebastian, Dannstadt, führte die Teilnehmer, geistlich begleitet von ihrem Pfarrer Michael Hergl, ins schöne Italien, genauer gesagt nach Apulien, dem „Absatz“ des sogenannten „italienischen Stiefels“ im Südosten des Landes.
Am 23.September wurden 62 Jugendlichen der Pfarrei durch Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann in St Michael in Dannstadt gefirmt. Der Altarraum der Kirche war mit einer Collage mit Bildern der Firmvorbereitung in Kreuzform aus allen Gruppen und den Gruppenkerzen geschmückt. Pfarrer Hergl, der mit dem ganzen Pastoralteam den Gottesdienst mit dem Bischof feierte, stellte gleich zu Beginn den Bezug zum Pfingstfest her und rief den Firmlingen zu: „Wie am Pfingstfest die Jünger, werdet ihr mit der Gabe des Heiligen Geistes gestärkt. Heute ist euer Pfingsten.“
Bereits bei seiner Begrüßung drückte der Bischof den Jugendlichen seine Wertschätzung aus. „Es ist schön, dass ihr auf den Weg zum Empfang der Firmung gemacht habt und heute hier seid“, freute er sich. Seine den Jugendlichen zugewandte Haltung zeigte Dr. Wiesemann auch bei seiner Predigt. Er verließ dazu den Altarraum, um direkt bei den Firmlingen zu stehen. In seiner Ansprache konkretisierte er das Thema „Heiliger Geist“ am Leben der Menschen in unterschiedlichen Bereichen. „Wenn der Geist nicht da ist, nutzt alles nichts. Der Geist Jesu macht uns menschlich groß,“ betonte Wiesemann. Auch bei der Spendung des Sakramentes ließ sich der Bischof Zeit, um mit jedem einzelnen Firmling eine kurze Begegnung zu gestalten, ehe er die Worte „Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist“ sprach und ein Kreuz mit Chrisam auf die Stirn des Jugendlichen zeichnete. Die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes übernahm eine Projektband, die sich für die Firmung aus „map“, Jungem Chor Mutterstadt, Musikern aus Rödersheim und Dannstadt zusammengefunden hat.
Gemeindereferentin Marion Krüttgen überbrachte dir Glückwünsche der Pfarrei Heiliger Sebastian an die Firmlinge, sie dankte den 15 Katecheten aus den vier Gemeinden für die gute Vorbereitung, den Messdienern aus allen Gemeinden für ihren Dienst am Altar und überreichte den neu Gefirmten die Geschichte „Spuren im Sand“ zusammen mit einem passenden Schlüsselanhänger .
Am Ende des Gottesdienstes stimmten die vielen Besucher in der vollen Kirche in das festliche Lied „Großer Gott wir loben dich“ ein, ehe die Pfarrgemeinde Dannstadt zum Sektempfang mit dem Bischof einlud. Einige Familien nutzen die Gelegenheit zur persönlichen Begegnung mit Dr Karl-Heinz Wiesemann und dem Pastoralteam Heiliger Sebastian. Die Pfarrei Heiliger Sebastian kann sich über eine feierliche Firmung 2018 in St. Michael Dannstadt freuen und gratuliert den jungen Christen zur Firmung.
Der „Lesesommer“ für Kinder und Jugendliche verlief sehr erfolgreich. 63 Teilnehmer haben zusammen 632 Bücher gelesen. Die eifrigsten Leserinnen waren Naomi Weber und Marie-Christin Flick mit jeweils 50 gelesenen Büchern.
Am 31. August fand das große Abschlussfest mit Spielstationen, Basteln und Grillen in der Schneiderstraße statt, zu dem die jungen Leser persönlich eingeladen wurden.
Als gegen 22 Uhr die Beichtzettel in der Feuerschale im Kirchgarten verbrannten, war den Jugendlichen die Erleichterung darüber anzumerken, dass sie mit dem Ablegen der Beichte einen entscheidenden Schritt auf die Firmung zu gemacht hatten. Denn für den Empfang des Sakraments durch Bischof Wiesemann ist die Beichte verpflichtende Voraussetzung.
Unter dem Motto “Suche Frieden und jage ihm nach!” (Ps 34,15b) machten sich dieses Jahr 60.000 junge Erwachsene und Jugendliche aus ganz Europa auf den Weg nach Rom um an der alle 4 Jahre stattfindenden Ministrantenwallfahrt teilzunehmen.
Meine lieben Angehöriger, Freunde und Wohltäter, nach einigen Monaten seit meinem letzten Brief, möchte ich Euch wieder einen lieben Gruß senden. Mein Wunsch ist es, dass es Euch allen gut geht.
Das Motto „Vielfalt entdecken, gemeinsam erleben“ spiegelte sich am Pfarrfamilientag in „Heiliger Sebastian“ am 12. August 2018 deutlich wider. Schon beim Einzug des gesamten Pastoralteams mit rund 30 Messdienern aus allen vier Gemeinden in den Gottesdienst zeigte sich die Gemeinschaft der Pfarrei.
12 Fahrradfahrer machten sich am 26.06.2018 auf den Weg über die Altriper Fähre nach Schwetzingen. Nach einer kleinen Stärkung im Blauen Loch spazierten wir ausgiebig durch den Schlossgarten in Schwetzingen und bewunderten das Feriendomizil und die prächtigen Gartenanlagen der Kurfürsten Karl-Philipp und Karl-Theodor.
Mit „God and Barbeque“ bot die Pfarrei Heiliger Sebastian den Firmlingen und allen Jugendlichen ein jugendgerechtes Format zu Beginn der Sommerferien. Auf der Pfarrwiese in Hochdorf feierten alle zunächst eine Wort-Gottes-Feier zu Thema „Teamgeist“.
Zum Motto „About you. And me" machte sich eine Gruppe aus Mutterstadt auf den Weg nach Speyer, um mit gut 500 anderen Firmlingen aus dem ganzen Bistum die großen Fragen des Glaubens auf die Spur zu gehen. Das Format des Firmtages knüpft da an, wo Jugendliche zu Hause sind: Im Netz. Bereits im Vorfeld hatten sich die Teilnehmenden für einen WhatsApps-Dienst registriert und eine erste Kurznachricht kurz vor Abfahrt nach Speyer erhalten. Es folgten kurze Text-Bild-Nachrichten zum Firmtagsmotto. Sie führten die Firmlinge zu Stationen rund um und im Speyerer Dom. Die Mutterstadter Gruppe traf im Domgarten mit Jugendlichen aus Haßloch zu einem „Speed Dating“ zu Thema Gott zusammen, was zunächst ungewohnt war, dann aber als Bereicherung empfunden wurde. Lara Biello war bereits bei ihrer eigenen Firmung vor zwei Jahren am Firmtag teil und freute sich, jetzt als Katechetin wieder dabei zu sein „ Es ist so genial, wie mit Smartphone, WhatsApp und Podcasts so viel über das eigene Leben transportiert werden kann“, erzählt sie begeistert. Auch beim Jugendgottesdienst am Ende des Tages mit Bischof Wiesemann und Jugendseelsorger Leinhäuser war das Smartphone ausdrücklich erwünscht. Zu Impulsfragen konnten die Jugendlichen direkt Nachrichten senden, die das Technik Team im Dom gleich auf eine Leinwand projizierte „Es war klasse, dass wir das handy im Gottesdienst benutzen sollten. Außerdem hat mir die fetzige Musik der Band gut gefallen,“ sagte Firmling Benedikt zum Gottesdienst. Insgesamt war es für alle Firmlinge ein abwechslungsreicher Tag, der ganz auf die Jugend zugeschnitten war. Die Begegnung mit Bischof Wiesemann wurde von den Jugendlichen als locker erlebt. Ein Wiedersehen mit dem Bischof gibt es spätestens am Tag der Firmung am 23.September in Dannstadt.
Am 03.05.2018 fuhren 14 Männer und Frauen des Ü60-Stammtisches mit dem Zug nach Koblenz. Nach einer sehr ausführlichen Stadtführung garniert mit sehr viel kurfürstlicher Stadtgeschichte, wurde erst einmal im Koblenzer Brauhaus zu Mittag gegessen. Anschließend ging es mit der Gondel über den Rhein zur Festung Ehrenbreitstein.
Am 21. 04. 2018 luden die Frauen der kfd zum ökumenischen Frühstück ein. Gut 30 Frauen kamen im Pfarrzentrum zusammen und genossen das leckere und reichhaltige Frühstücksbuffet. Nach interessanten Gesprächen in den Tischrunden und gut gestärkt stellte die Referentin Michaela Ferner „Frauen für den Frieden“ vor.
Auch im diesjährigen ökumenischen Jahreskonzert unter dem Thema „Frieden … Musik verbindet“ gab es wieder ein umfangreiches Programm. Gestartet wurde mit einem kleinen Film „Das globale Dorf“, der in beeindruckender Weise deutlich machte, dass das Bedürfnis nach Zusammengehörigkeit, Verständnis, Akzeptanz und Bildung die notwendigen Voraussetzungen für einen dauerhaften Frieden sind.
Aus Anlass dieses Jubiläums trafen sich am 15.03.2018 zwanzig Männer zu einem schon traditionellen Weißwurstessen. Dabei wurden auch viele gemeinsame Erlebnisse aus der Vergangenheit hervorgeholt, die diese Gruppe erlebt und zusammengeschweißt hat.
Traditionsgemäß fand vor der Generalversammlung des KCR in der Pfarrkirche ein Gottesdienst statt, in dem beim Gedenken an die verstorbenen aktiven Sänger wie auch der passiven Mitglieder der 1. Vorsitzende Günther Dorna die jeweiligen Namen verlas und sein Stellvertreter Bernd Peifer am Altar eine Kerze anzündete.
Um 10:15 Uhr fand der Laetare Gottesdienst in der katholischen Kirche, geleitet von Herr Kaplan P. Jaimon, statt. Die Messe war gut besucht. Die Fürbitten wurden von den diesjährigen Kommunionkindern aus Hochdorf und Rödersheim vorgetragen. Die St. Leo Singers des Kirchenchors St. Leo gestaltete die Messe mit Liedern mit, in welche die Gottesdienstteilnehmer einstimmten.
Es ist eine gute Tradition, dass sich am Laetaresonntag, zur „Halbzeit“ der Fastenzeit, junge und nicht mehr ganz so junge Christen zusammenfinden.
In der Pfarrkirche St. Medardus gab es zunächst einen schön gestalteten Familiengottesdienst, bei dem es um die verschiedenen Aspekte von Wasser ging.
„Die Firmung macht euch kirchlich volljährig – weil ihr im Sakrament der Firmung mit dem Heiligen Geist bestärkt werdet,“ brachte es Gemeindereferentin Marion Krüttgen auf den Punkt bei ihrer Begrüßung der rund 70 Jugendlichen, die zum ersten Vorbereitungstreffen aller Firmlinge mit Katecheten am 10. März 2018 ins Pfarrheim nach Rödersheim gekommen waren.
Surinam ist ein kleiner Staat an der Nordostküste Südamerikas und liegt zwischen den Staaten Guyana und Französisch-Guyana. Halb so groß wie die Bundesrepublik Deutschland, hat er nur knapp 600000 Einwohner. Er zeichnet sich durch ausgedehnte, tropische Regenwälder und niederländische Kolonialarchitektur aus und gilt als kultureller Schmelztiegel.
Gertrud Magin und Evi Muy, die beiden Vorsitzenden, begrüßten die 48 aktiven und passiven Mitglieder. Mit großer Freude wurde Pfarrer Hergl willkommen geheißen. Auf Wunsch der Vorsitzenden, gedachten die Anwesenden der Verstorbenen in den Jahren 2o17 und 2018. Darunter das älteste Mitglied Rudi Schott. Er war einer der ältesten Bürger der Gemeinde Mutterstadt.
Die Frauen der Pfarrei St. Medardus Mutterstadt mussten zweimal ran, weil der Pfarrsaal ausverkauft war. Wie schon so oft. „Wir haben uns häufig getroffen und Vorschläge gemacht, damit es heute Abend richtig kracht!“ berichtete Roswitha Schweißguth. Sie führte mit lockerer Hand, das lustige Volk durch den Abend.
Seit Jahren unterstützt die Kirchengemeinde Hochdorf Schwester Benigne Kerber in Nairobi. Die Erlöse vieler Veranstaltungen der Kirchengemeinde als auch eine Teil der Sternsingeraktion helfen Schwester Benigne bei ihre täglichen Arbeit. Durch Brief und regelmäßige Berichte bekommen wir einen Einblick über das Leben in Nairobi.
Mit einer bunten Mischung aus besinnlichen und fröhlichen Elementen gestaltete die kfd Mutterstadt am 12. Januar ihren Neujahrsempfang. Die Tischdekoration bot alle Glückssymbole für das neue Jahr und die Raumbeleuchtung unterstrich mit dämmrigem Licht die Atmosphäre des Empfangs.
Bisher waren wir mit unserer Musik meistens in Kirchen und Pfarreien aktiv. Seit wir in 2015 auf der Landesgartenschau in Landau und bei verschiedenen Ausstellungen auftraten, versuchen wir uns auch zu anderen Gelegenheiten zu präsentieren.
Die Gemeinde Mutterstadt lud uns zu dem Rahmenprogramm des Weihnachtsmarktest ein - für uns eine völlig neue Erfahrung.
Zum 30. Mal durften wir von der Band "Regenbogen Mutterstadt" in diesem Jahr zu einer besinnlichen Stunde zur "Einstimmung in den Advent" einladen. Im Sommer 1987 wurde der Gedanke einer eignen Veranstaltung der Band "Regenbogen Mutterstadt" auf dem Weg zum Sonntagsgottesdienst geboren.
Band Regenbogen - Die erste Veranstaltung zum Advent fand in Limburgerhof im Rahmen eines Liederabends der kfd-Limburgerhof statt. Wie im vergangenen Jahr waren auf Einladung der kfd-Limburgerhof viele Besucher mitten in der Woche ins Pfarrzentrum gekommen und füllten den Saal.